Heute präsentieren wir Ihnen das zweite Interview mit unserem Geschäftsführer Peter Baak.

Viele Menschen verbinden den Namen Peter Baak mit WBE, aber welche Geschichte steckt hinter diesem Namen? Peter ist nicht nur auf der Arbeit bekannt, sondern auch außerhalb davon! Dank seines Engagements für verschiedene Fußballvereine, Wohltätigkeitsorganisationen und vieles mehr ist Peter eine sehr geschätzte Person.

Im Interview spricht er über seine tägliche Arbeit, seinen Hintergrund und seine Vision für die Zukunft.

Lernen Sie das WBE-Management kennen und lesen Sie weiter.

Erzählen Sie uns etwas über sich (Alter, Beziehung, Wohnort usw.) 

Ich bin Peter Baak, 55 Jahre alt, verheiratet und lebe im schönen Maasland mit meiner Jacqueline und drei reizenden Kindern, Carmen, Mikki und Jesper.

Was sind Ihre Hobbys (neben der harten Arbeit bei WBE)?

Meine Hobbys sind vor allem Reisen und Fußball (nicht aktiv), meine Leidenschaft für Fußball liegt vor allem bei der Jugend, insbesondere bei meinem Verein MVV '27 in Maasland, wo ich fast jeden Samstag anzutreffen bin. Außerdem ist WBE seit langem Hauptsponsor der Rijnsburgse Boys, die seit jeher in der Spitze des Amateurfußballs mitspielen.

Welche Ausbildung haben Sie erhalten? 

Genau wie Jacqueline besuchte ich die Hotelfachschule in Tilburg, wo ich Jacqueline 1985 kennenlernte.

Was haben Sie gemacht, bevor Sie bei der WBE angefangen haben?

Wie Jacqueline bereits erwähnte, haben wir über sechs Monate lang in Frankreich zusammengearbeitet, um die französische Sprache zu lernen und Erfahrungen zu sammeln.

Damals gab es noch die Wehrpflicht für Jungen und ich musste sie ableisten, was ich natürlich nicht wollte.

12 Monate lang habe ich nichts getan und mich gelangweilt, dann war ich für die Küche für alle Offiziere zuständig.

In der Zwischenzeit arbeitete Jacqueline bereits mit ihrem Vater zusammen, und ich hatte noch so viel Zeit, dass ich beim Entladen von Containern half, obwohl ich noch Wehrpflichtiger war.

Nach sechs Monaten hatte ich so die Nase voll vom Militärdienst, dass ich nach einem Sturz in der Küche entlassen werden musste.

Damals hatte ich noch keinen richtigen Job, und so fing ich in Jaaps Box an! Ich wollte ganz unten" anfangen, um das Unternehmen und den Sektor gut kennen zu lernen, und so fing es an.

In den darauf folgenden Jahren durchlief ich alle Abteilungen des Unternehmens und wurde schließlich 1996 Geschäftsführerin.

Wie sieht Ihr durchschnittlicher Arbeitstag aus? 

Normalerweise stehe ich um 06:30 /07:00 Uhr auf und gehe nach dem Duschen zur Arbeit, wo ich zwischen 07:00 und 8:00 Uhr ankomme.

Im Allgemeinen kontrolliere ich täglich alle Abteilungen unseres Unternehmens, aber vor allem macht es mir immer noch Spaß, unsere "Massenprodukte" zu bestellen.

Ich genieße nach wie vor den Kontakt mit den Lieferanten und das Sparring mit den Verkäufern.

Was gefällt Ihnen am meisten an Ihrem Beruf? 

Die vielen Kontakte mit Menschen aus verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen und die Tatsache, dass in unserer Branche fast keine Woche wie die andere ist.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am wenigsten? 

Es gibt wirklich nichts, was ich an meinem Job nicht mag

Welches ist Ihr Lieblingsprodukt? Und warum?

Ich habe nicht wirklich ein Lieblingsprodukt, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich Salal wählen.

Salal kann als schöner Füllstoff in verschiedenen Sträußen dienen

Haben Sie noch Ambitionen für die WBE?

Ich denke, dass man in einem echten Familienunternehmen wie WBE immer Ambitionen haben wird. Es wäre schön, wenn unsere Kinder mit viel Ehrgeiz in der Lage und willens wären, das Unternehmen in Zukunft weiterzuführen. Wenn das der Fall ist, können Jacqueline und ich anfangen, unsere Reiseliste abzuhaken.